Suche Platz als Kettensklavin
Land | Deutschland |
Bundesland / Kanton | Thüringen |
Postleitzahl | 000000 |
Stadt | Zelle |
Ich suche einen Platz für ein Leben als Kettensklavin. Am Tag meines Haftantrittes übergebe ich meinen Körper an meine Herrschaft, die einen Haftplatz für mich vorbereitet hat. Das heisst konkret, dass ich bei Haftantritt meine Kleider ablege und in Ketten gelegt werde, im Mininmum in ein Set aus Hals-, Hand- und Fusseisen mit entsprechenden Verbindungsketten. Innerhalb der zu vereinbarenden Probezeit werden die Ketten noch mit Schlösssern verriegelt, danach mit einem Nietstift fest verschlossen.
Ich suche eine Herrschaft, die ein Urteil über mich verhängt. Im Rahmen einer kurzen Zeremonie, für die ich an einem Pranger fixiert werde, verliest ein nicht ordentliches Gericht das Urteil, welches die Richter über meinen sündigen Lebenswandel gesprochen haben: Die Sklavin wird zu lebenslanger Kerker- und Kettenhaltung verurteilt. Ein Wochentag wird als Straftag festgelegt, an dem ich besondere Qualen zu erdulden habe, in dem ich in einem Storch fixiert werde oder ein Rad oder eine Halsgeige zu tragen habe. Um jedem, der mich sieht, meinen niederen Stand vor Augen zu führen, werde ich gekennzeichnet: durch einen Nasenring und eine Tätowierung auf meinem Schamhügel, die den Grund meiner Verurteilung in kurzen Worten zusammenfasst. Einmal im Monat soll ich auf einem öffentlichen Platz nackt an einem Pranger fixiert und gezüchtigt werden – mit einem Schild um den Hals, das meine Sünden vollständig aufzählt.
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